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Wir alle haben schon von "Raubvögeln" und "Greifvögeln" gehört. Diese Begriffe beziehen sich auf die Vogelwelt und dienen zur Identifizierung von Vögeln, die sich hauptsächlich von anderen Tieren ernähren. Allesfressende Vögel wie Papageien, die sich von Pflanzen und tierischem Eiweiß ernähren, werden nicht als Raubvögel betrachtet. Vögel wie Eulen jagen und töten ihre Nahrung jedoch ausschließlich, da sie Fleischfresser sind. Sind Eulen also Raubvögel oder Greifvögel? Eigentlich sind es Raubvögel! In unserem Leitfaden werden die Unterschiede und die Klassifizierung von Eulen erläutert.
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Viele Menschen halten Raptoren für Raubvögel. Es gibt jedoch einen Unterschied zwischen den beiden. Raptoren sind in der Regel tagsüber aktiv und jagen. Raubvögel schlafen in der Regel tagsüber und jagen nachts nach ihrer Nahrung. Da Eulen nachtaktiv sind, wären sie Raubvögel. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass Raptoren unter dem Begriff "Raubvögel" klassifiziert werden, was aber nicht stimmt.andersherum.
Die Raubvögel werden in zwei Ordnungen eingeteilt. Die eine Ordnung heißt Falconiformes, die zu den Greifvögeln gezählt wird. Mehr als 500 Arten fallen in diese Kategorie, darunter der Habicht, der Geier und der Adler. Eulen gehören zur zweiten Vogelordnung, den Strigiformes, die nicht zu den Greifvögeln, sondern zu den Raubvögeln gezählt werden. Beide Ordnungen sind dafür bekannt, dass sie ähnliche Jagdmethoden haben, aber sie sind nicht eng miteinander verwandt.in irgendeiner Weise miteinander verbunden oder verflochten sind.
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Der Unterschied zwischen Greifvögeln und Raubvögeln
Da Greifvögel und Raubvögel viele Jagdmerkmale gemeinsam haben, werden Eulen manchmal auch als Raubvögel bezeichnet. Das ist leicht zu verstehen, denn der Unterschied zwischen Raubvögeln und Raubvögeln ist sehr gering. Raubvögel jagen nachts, während Raptoren tagsüber jagen. Als Raubvögel haben Eulen Augen auf der Vorderseite ihres Gesichts, im Gegensatz zu den meisten Raubvögeln, die Augen an den Seiten haben.
Greifvögel haben kein besonders gutes Nachtsichtvermögen, während Eulen ihre Beute auch dann finden können, wenn der Mond von Wolken verdeckt ist. Sowohl Greifvögel als auch Raubvögel verfügen über eine ausgezeichnete Tiefenwahrnehmung, die es allen Vögeln unter diesen beiden Schirmen ermöglicht, sowohl bei Tag als auch bei Nacht hervorragend zu jagen. Eulen können ihren Kopf um viel mehr Grad nach links und rechts drehen als der typische Raubvogel.
Raubvögel sind wichtig für das Ökosystem
Raubvögel wie die Eule sind wesentliche Bestandteile eines gesunden Ökosystems. Sie halten Insekten- und Nagetierpopulationen in Schach, damit diese nicht ihre Umgebung überschwemmen und ihr Ökosystem in eine Nahrungswüste verwandeln. Die Kontrolle der Beutetierarten am Boden trägt auch zur Erhaltung einer gesunden Vegetation bei. Ohne Raubvögel könnten unsere eigenen Häuser von Nagetieren überschwemmt werden.
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Fazit
Letztendlich sind Eulen zwar Raubvögel, aber keine Greifvögel. Greifvögel werden jedoch als Raubvögel bezeichnet. Eine einfache Möglichkeit, sich auf diese Vögel zu beziehen, ist, sie als Raubtiere zu bezeichnen. Sowohl Greifvögel als auch Raubvögel benutzen ihre scharfen Krallen und Schnäbel, um ihre Beute zu erlegen, aber sie jagen zu unterschiedlichen Tageszeiten. Obwohl Eulen Raubtiere sind, sind sie wunderschöne Tiere, die jederder Mensch das Glück hätte, sie in freier Wildbahn zu untersuchen.
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